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Donnerstag, 23. September 2021

Im Gespräch in Driescher Hof

In dieser Woche war unser Ratsmitglied Klaus-Dieter Jacoby unterwegs in Driescher Hof. Begleitet wurde er vom Aachener Bundestagsabgeordneten Rudolf Henke sowie unserer Ratsfrau Annika Fohn.

„Es ist uns wichtig, nah an den Menschen zu sein. Bürgerbeteiligung funktioniert am Besten im direkten Gespräch. So können wir Kommunalpolitiker direkt erfahren, was die Menschen bewegt und uns dann auf die Suche nach den richtigen Lösungen begeben", erklärt Klaus-Dieter Jacoby.

Gerade rund um die Herderstraße hatten viele Menschen Redebedarf. Täglich sehen sie die von einer linken Mehrheit auf Biegen und Brechen umgesetzte Fahrradstraße. Für die ohnehin ruhige Sackgasse bringt die Fahrradstraße kaum einen Sicherheitsgewinn. Doch nun fehlt es den vielen älteren Anwohnenden an Parkplätzen.

Weitere Themen waren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche und neue Baugebiete in Aachen. Ein altes Thema ist der Lärm, der von der nahegelegenen A44 herrührt. Gerade für viele ältere Menschen ist er nur schwer zu ertragen. Rudolf Henke sicherte seine Unterstützung für den seit Langem anvisierten Bau einer Lärmschutzwand zu.

Klaus-Dieter Jacoby resümiert: „Als Kommunalpolitiker verstehen wir uns auch als Bindeglied nach Düsseldorf und Berlin. Viele unserer Handlungsmöglichkeiten hängen von den Entscheidungen ab, die das Land und der Bund treffen. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Menschen mit den Entscheidungsträgern zusammenbringen und diese die Auswirkungen der Entscheidungen auf die Situation vor Ort kennen."

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Bürgerbeteiligung

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